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Wetterbericht

Warmer Pfingstmontag: dazu Sonne, zunehmend Wolken und am Nachmittag lokal Schauer und Gewitter

Allgemeine Lage

  • Meteosat Satellitenbild.
    Legende: Meteosat Satellitenbild. Eumetsat

    Auch am Pfingstmontag gibt es kaum Unterschiede im Luftdruck über Mitteleuropa. In der labilen und feuchten Luft bilden sich tagsüber Quellwolken und lokale Regengüsse und Gewitter. Am Dienstag zieht ein Tiefdruckgebiet von Norditalien über die Schweiz in Richtung Deutschland. Danach stellt sich erneut eine unbeständige Flachdrucklage ein.

Prognose bis Montagabend

  • Bodensee bis Genfersee, Jura und Region Basel

    In der Nacht ist es teils klar und es kühlt auf 10 bis 7 Grad ab.
    Am Pfingstmontag ist es zunächst oft sonnig mit Quellwolken. Im Laufe des Tages ziehen aus Süden immer dichtere Schleierwolken auf. Platzregen und auch kräftige Gewitter entstehen vor allem in der Nähe der Voralpen, lokal ziehen sie auch ins Mittelland.
    Höchstwerte bei 21 bis 24 Grad, auf 1000 m 18 Grad.

  • Voralpen und Alpen mit Wallis

    In der Nacht klart es zum Teil auf bei Tiefstwerten von 6 bis 11 Grad.
    Am Pfingstmontag ist es zunächst häufig sonnig mit Quellwolken. Im Laufe des Tages ziehen aus Süden immer dichtere Wolken auf. Es entstehen stellenweise Platzregen und einzelne kräftige Gewitter, vor allem in den westlichen Alpen und Voralpen.
    Die Höchstwerte liegen bei 20 bis 25 Grad, auf 2000 m gibt es um 10 Grad. In den Tälern mässiger Wind talaufwärts, zudem böig auffrischender Wind in Schauernähe.

  • Tessin und Engadin

    In der Nacht teils bewölkt, Tiefstwerte bei 12 Grad im Tessin und zwischen 1 und 6 Grad im Engadin.
    Am Pfingstmontag scheint besonders am Vormittag und im Engadin die Sonne für längere Zeit. Im Tessin gehen lokal Regengüsse nieder. Am Nachmittag ziehen immer dichtere Wolken auf, es wird aber nur noch an wenigen Orten nass.
    Im Tessin um 22 Grad, im Unterengadin 17 bis 20 Grad und im Oberengadin um 15 Grad. In den Tälern am Nachmittag mässiger Wind talaufwärts.

Aussichten bis Mittwoch

  • Alpennordseite und Wallis

    Am Dienstag ist es meist bewölkt und es gibt teils kräftige Regengüsse, die Schneefallgrenze sinkt allmählich gegen 2400 m. Gegen Abend lockern die Wolken von Westen her auf und in der Romandie gibt es sonnige Abschnitte. Kühler mit 14 bis 18 Grad, dazu auffrischender Westwind.
    Am Mittwoch ist es wieder zeitweise sonnig, bevor im Laufe des Nachmittags neue Platzregen und Gewitter entstehen. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 20 Grad, weiterhin schwacher bis mässiger Westwind.

  • Alpensüdseite und Engadin

    Am Dienstag ist es meist bewölkt und es regnet immer wieder, Schnee fällt allmählich bis gegen 2600 m. Im Tessin klingen die Niederschläge gegen Abend ab. Kühler mit etwa 17 Grad im Tessin und 10 bis 14 Grad im Engadin.
    Der Mittwoch startet im Tessin recht sonnig, in Südbünden ist es vorerst nur zeitweise sonnig. Die Quellwolken werden rasch zahlreicher und bringen ab dem Mittag Platzregen und Gewitter. Etwas wärmer mit 21 Grad im Tessin und 11 bis 16 Grad im Engadin. Schwacher bis mässiger Wind aus südlichen Richtungen.

Trend bis Sonntag, 26. Mai

  • Balkendiagramm mit Prognose der täglichen Regenmenge im Mittelland.
    Legende: Heuwetter mit mehreren trockenen Tagen ist nicht in Sicht.

    Kein stabiles Hoch in Sicht

    Ab Donnerstag ist es im Süden wie im Norden wechselhaft. Mal zeigt sich für längere Zeit die Sonne, dann dominieren die Wolken und dazu gibt es Schauer und einzelne Gewitter. Regengüsse entstehen vermehrt in den Bergen, aber ziehen auch über das Flachland. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 2000 und 2500 m. Im Süden ist die Luft noch etwas feuchter: So sind dort jeweils auch am Vormittag Schauer möglich. Die Höchstwerte liegen bei 17 bis 22 Grad, auf 2000 m gibt es um 7 Grad. Zum Sonntag hin wird es etwas wärmer.